Klima Aktivismus und die Chance auf eine bessere Welt!
Inhaltsverzeichnis
1.Warum nachhaltige Hundebekleidung für den Dackel?
2.Ernüchterung
3.Plastikfreier leben- ist das notwendig?
4.Bewußtsein und by the way… ein paar Fakten!
5.Gewinnspiel
Hey DU, wie schön das du hier bist und meinen NEUEN Blogbeitrag geöffnet hast. Ich möchte mit diesem Beitrag ein wenig dein Bewusstsein schärfen und dir ein paar FAKTEN aufzeigen, warum es immer WICHTIGER wird, Dinge genauer zu betrachten. Wir ALLE neigen dazu unangenehme Dinge zu verdrängen. Aber ja Herr Einstein- ich weiß, ich weiß… das ist die reinste Form des Wahnsinnes!
ALSO: AUF-GEHT’S
1.Warum nachhaltige Hundeprodukte für den Dackel?
1.WARUM NACHHALTIGE HUNDEBEKLEIDUNG FÜR DEN DACKEL?
Ich erinnere mich wie heute daran, als mir zum ersten Mal diese Frage gestellt worden ist. Das war irgendwann an einem heißen Sommertag 2021. Damals saß ich mit zwei älteren Männern vom Verein für Gründer (GSR Gründer Support Ruhr e.V.) bei uns im Wohnzimmer. Ich erzählte ihnen von meiner Idee und wie ich darauf gekommen bin (Link zum ersten Blogbeitrag) und da hörte ich zum ersten Mal: WARUM nachhaltige Dackelbekleidung? Ich war von dieser Frage so irritiert! Mit dieser Frage hatte ich so gar nicht gerechnet! Was ist das bitte für eine Frage? Meine Antwort darauf, kam wie aus der Pistole geschossen:
JA NATÜRLICH-NUR SO UND NICHT ANDERS!
Es gibt schon genug Schrott auf dieser Welt! Soll ich da ins gleiche Horn blasen? Nein, das möchte ich nicht! Ich möchte andere Wege gehen und dazu beitragen, die Welt ein klein wenig grüner zu machen! Darauf folgte noch ein wenig hin und her Diskussion. Zum Schluss unseres Gespräches haben mir die älteren Männer das NRW-Gründerstipendium ans Herz gelegt, dass ich ja nach genauer Überprüfung meiner Idee zugesprochen bekommen habe. YES-YES-YES!!!
2. Ernüchterung
Während der letzten zwei Jahren bekomme ich immer wieder positive Rückmeldungen von meiner lieben Kundschaft. Wie gut die Dackelmäntelchen sitzen würden, dass die Farben in ECHT noch schöner wären, als sie erwartet haben, wie begeistert sie von der Idee der Kombimode für den Dackel sind und der Kontakt zu mir wäre so nett und unkompliziert! Aber…Niemand erwähnt die Nachhaltigkeit. Es kommt höchstens vor, wenn ich ins Gespräch mit meinen Kunden*innen komme, dass sie sagen: Ach so, das war mir gar nicht so bewusst-naja umso besser. Ihr könnt mir glauben, das ist oft echt frustrierend! Eine liebe Bekannte meinte letzten noch zu mir: Da musst du wohl echte Pionierarbeit leisten. STIMMT und darum kommen wir zum Punkt drei meiner Inhaltsangabe.
3. Plastikfrei leben ist das überhaupt notwendig?
Wer mir auf den SOZIALEN MEDIEN, wie Instagram oder Facebook folgt, der weiß, dass ich oft, wenn ich mit unseren Hunden unterwegs bin Plastikmüll „auf pflücke“. Ich halte es einfach schlecht aus, wenn ich Plastikmüll in der Umwelt liegen sehe. Natürlich könnte ich jetzt sagen, was habe ich mit dem Müll der anderen zu tun? Grundsätzlich erstmal nichts, aber vielleicht, wenn man an die Umwelt denkst, bzw. an das Mikroplastik im Erdreich, das dann wieder in unsere Nahrungskette und ins Trinkwasser gelangt, fällt es uns etwas leichter von diesem Augment Abstand zu nehmen. Da fällt mir gerade spontan der Spruch ein: Lebst du schon oder träumst du noch? (Mein Dank an die große schwedische Firma für ihren Müll)
Jetzt aber zum plastikfreien Leben und ob das überhaupt möglich und notwendig ist! Wie denkst DU darüber? Wäre das möglich? Ich denke, wir sollten genauer auf unsere Ressourcen schauen. Es geht doch gar nicht darum, auf einmal alles umzustellen. Das würde uns ALLE in unserem Tun überfordern und auch das wäre in meinen Augen nicht nachhaltig. Was wir aber ALLE tun können, ist mal genauer hinzuschauen und kleine Dinge im Alltag zu verändern. Es gibt ganz viele wunderbare und ganz simple Dinge, die jede*r von uns, ohne großen Aufwand, verändern kann. Super TIPPS gibt dazu von Frau Schubert –besser leben ohne Plastik– die sich auf dieses Thema spezialisiert hat und dazu zahlreiche Blogbeiträge geschrieben hat, in die ihr bei Interesse unbedingt mal reinschnuppern solltet. Es lohnt sich wirklich!
Puh, bis hier bist du schonmal gekommen, anstrengendes Thema oder flasht es dich gerade und du möchtest mehr dazu lesen? Bleib dran oder mach eine kleine Pause. Mach ruhig eine Pause, setze dir ein Lesezeichen oder hole dir einen Kaffee aber bleib dran, damit du auf jeden Fall MEIN nächstes Argument, dass für die Reduzierung von Plastik spricht, NICHT verpasst! Ich halte mich auch kurz- versprochen 😉
4.Veränderung fängt mit Bewusstsein an ... und by the way-ein paar Fakten!
Unter anderem über die Ressourcen, die wir nachfolgenden Generationen überlassen (oder halt auch nicht mehr- durch unseren Überkonsum) und was fällt mir dazu direkt ein? Genau Erdöl und dazu habe ich eine krasse Statistik auf Google gefunden. Laut Statistika.com werden allein in Deutschland ( ein Auszug aus dem Jahre 2022) jedes Jahr 17,4 Milliarden PET-Einwegflaschen verbraucht. Das sind 480 Millionen Kilogramm Plastik. Dem Liegen rund 960 Millionen Liter Erdöl zugrunde, die für die Herstellung dieser Pet-Flaschen benötigt werden. Macht euch mal den Spaß und googelt: Erdölverbrauch zur Herstellung von Plastik.
Nun heißt der vierte Punkt in meinem Blogbeitrag ja: Worüber ich mir sonst noch so den Kopf zerbreche. … und was bekommt Frau oder selbstverständlich auch der Mann, wenn er sich zu viele Gedanken macht? Wenn er mit sich und der Welt nicht im EINKLANG ist? Richtig Kopfschmerzen und da sind wir schon wieder beim Thema angekommen. Wusstest DU, dass neun von zehn Tabletten aus Erdöl-Derivaten hergestellt werden und die bekannten IBU-Tropfen sogar zu 100%- Das muss ich sagen, hat mir die Schuhe ausgezogen. Zum Glück habe ich trotz meines oftmals Gedankenkarussells wenig mit Kopfschmerzen zu tun. Aber ich fühle mit, mit den Menschen, die nicht so ein Glück haben. So und JETZT frage ich dich: Was ist wichtiger? Plastikverpackungen oder Medikamente?
Schreibe mir gerne in den Kommentaren DEINE MEINUNG dazu. Vielleicht hast du noch weitere Beispiele, um besser mit unseren Ressourcen umzugehen. Hast DU dir zu diesem Thema schonmal den Kopf zerbrochen? Hey und wars schlimm? Danke schön, dass du mir bis hier zugehört hast. Das alles ist die Dackelei, weil ich ihr Kopf bin! So und jetzt endlich zum Punkt fünf meines Blogbeitrages. Zum Gewinnspiel.
5.Gewinnspiel
Zum Schluss möchte ich mich bei dir bedanken. Dafür, dass du drangeblieben bist. Ich weiß es ist kein einfaches Thema, aber es ist gerade JETZT wichtiger denn je, hinzuschauen und zu handeln und das ist mein DANKESCHÖN an DICH!
- Preis: Ein Kuschelschlafsack (70x80cm aus reiner Bio-Baumwolle) Farbe nach deiner Wahl.
- Preis: Eine von zwei Kuscheldecken in rosa oder im hellblauen modischem Vichykaro.(70x80cm aus reiner Bio-Baumwolle)
- Preis: Einen Leckerli Beutel zum Umhängen- mein neuestes, nachhaltiges Produkt. Wenn du gerne einen der vier Produkte gewinnen möchtest, melde dich zu meinem Newsletter an (vielleicht bist du es ja auch schon) und schreibe mir einen kurzen Kommentar unter meinen Beitrag, was DU tust, um dem Klimawandel ein klein wenig entgegenzusteuern. Schick diesen Blogbeitrag gerne weiter oder lade Andere dazu ein, ihn zu lesen! Denn nur gemeinsam können wir etwas bewegen.
In diesem Sinne:
LET’s GO!!!!
Deine Christiane
PS: Teilnahme am Gewinnspiel ab 18 Jahre. Keine Barauszahlung möglich. Das Los entscheidet und der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Das Gewinnspiel endet am 22.09.2024 um Mitternacht. Die Gewinner*innen werden von mir per Mail benachrichtigt. GOOD LUCK
© 2023 Dackelei
31 Kommentare zu „Klima Aktivismus und die Chance auf eine bessere“
Ich finde es so wichtig was du machst. Gerade die Aufklärung ist wichtig um etwas zu ändern. Wir gehen nur mit Einkaufskorb einkaufen und versuchen möglichst plastikfrei einzukaufen.
Liebe Grüße
Sandra
Dankeschön liebe Sandra für deinen Kommentar und dein Kompliment.:-)
Dicken Knutscher an Lilli! Ihr seid eine ganz wundervolles Team.
Wir benutzen u.a. nur die Plastik- und erdölfreien Hundekotbeutel von the PooPick. Die sind echt mega klasse und andere Beutel kommen für uns nicht mehr in Frage.
Hallöchen Sandra,
Dankeschön für deinen Kommentar!
Das ist auch ein großes Thema.
Denn wenn man mal überlegt, wieviel Plastik da für „Scheiße“ verwendet wird, (Sorry, aber stimmt doch!)
was für eine Ressourcen Verschwendung.
DANKE für deine Gedanken.
Es ist ein wichtiges Thema. Wir versuchen vieles in Glas verpackte und unverpackte Lebensmittel zu kaufen. Wir machen unseren Joghurt selber, kaufen beim Bauern unser Fleisch, Brot und Brötchen beim Bäcker. Möglichst Kleidung aus Biobaumwolle und recyceltem Polyester. ( kein Fast Fashion ). So haben wir auch für Edda 🐾deinen Regenmantel. Wir sammeln Müll in der Umwelt und hinterfragen, ob wir manche Dinge wirklich brauchen. Danke Christiane für deinen Bericht „Bewusstsein schaffen“.
Liebe Ulrike,
ich habe zu danken.
Für deinen Kommentar, für dein Arrangement für die Umwelt und für deine Unterstützung meiner Geschäftsidee.
Dankeschön und herzliche Grüße
aus der Dackelei.
Christiane
Ich finde Mega gut und 1000% sinnvoll was du machst liebe Christiane.
Ich selbst, sammel schon lange Müll bei jedem Spaziergang und ebenso Zigaretten 🚬 Stummel.
In meinem Urlaubsort kam gestern ein Schäferhund, durch das Fressen von einer Tabakverpackung elendig ums Leben 😱😪
Außerdem kaufe ich im Hofladen und im Unverpacktladen ein.
Natürlich trägt Pelle einen Dackellei Mäntelchen, hat einen Kuschlsack, ein Halstuch und ich einen Leckerlibeutel von der Dackelei 💚
Bo wird folgen😊
Bitte mach weiter so liebe Christiane mit den süßen Mitarbeitern 🐾🐾🐾🐾
Liebe Anna,
wie schön von dir zu lesen. Dankeschön für deine lieben Komplimente, aber weißt du eigentlich,
dass du mich mit deinen Beiträgen oftmals inspiriert hast? Gerade auch, mich politisch zu positionieren.
Außerdem bist du so herrlich bunt.
Wie schön, dass wir uns über Instagram kennen gelernt haben.
Liebe Christiane,
ich bewundere Dich für Deinen Pioniergeist und „Deinen Kampf gegen die Windmühlen der Ignoranz“. Mach weiter so!
Liebe Grüße
Kerstin
(Frauchen von Friedhelm)
Hallo Liebe Kerstin,
auch dir Danke ich sehr für deine lieben Worte und oh ja,
oftmals ist es nicht so leicht, die Hoffnung nicht aufzugeben.
Aber wie sagte meine Mutter schon:
Die Hoffnung stirbt zuletzt. Was immer das auch heißen mag.
Herzliche Grüße
Christiane
Hallo Christiane,
wir versuchen den Plastikmüll unserer Hausgemeinschaft weiter zu reduzieren, plastikfrei wird er allerdings wohl nie.
Immerhin sind wir schon mit unserer Restmülltonnenleerung unter dem errechneten Minimum und bekamen dies nur auf Anfrage und Prüfung so genehmigt. Trotzdem ist die Tonne nicht randvoll. Mit dem Kleiderschrank könnten wir wahrscheinlich eine ähnliche Challenge bestreiten.
Wir sehen uns dann auf der Demo. Bis dahin…
Dankeschön, mein lieber Freund für deinen Kommentar.
Ich mag dich und deine „kleine Familie“ sehr und oftmals gebt ihr mir Kraft.
Es tut gut dich und Sabine (gerade bei Demos) an meiner Seite zu wissen.
Dankeschön für alles und wie schön, dass es euch gibt.
Danke für deinen Beitrag liebe Christiane, ich finde es auch sehr schwierig die Balance zu finden. Beim Einkauf versuchen wir so gut wie möglich auf Plastikstücke verzichten, verstehe sowieso nicht warum manches Obst oder Gemüse und auch an der Käsetheke nochmals in Plastik verpackt werden muss. 🤷🏻♀️
Ich denke, vielen ist nicht bewusst ob und wieviel Plastik in manchen Produkten ist. Bleib dran liebe Christiane und kläre weiterhin auf 🙏♥️
Hallo Steffi,
ich gebe dir Recht, dass das Thema nicht ganz einfach ist und dennoch liegt es an uns,
wie ich ja schon im Blogbeitrag geschrieben habe, Prioritäten zu setzen.
Oftmals sind wir in unserem gewohnten Alltag so gefangen, dass wir es gar nicht bemerken,
dass es auch anders geht. Aber liebe Steffi, alles beginnt mit Bewusstsein!
Mach auch du weiter und folge deinem Herzen.
Wir schauen beim Einkauf darauf alles in Glasflaschen zu kaufen, Tragetaschen aus Stoff zu nehmen, bzw. Mehrwegtaschen. Wasser und Strom zu sparen, auf Chemikalien zu verzichten und nur biologisch abbaubare Reinigungsmittel zu verwenden. Taschentücher aus Altpapier hergestellt.
Für eine bessere Zukunft, für eine bessere Welt!
Liebe Aranka,
das hört sich ja super an!
Da machst du schon viel mehr, als so manch Anderer*e.
Weiter so und ich freue mich sehr über deinen Kommentar.
Herzliche Grüße
aus der Dackelei 🙂
Hallo meine Liebe,
wir fangen an nachhaltige Produkte bei Dir für unsere Daria zu erwerben, so steuert auch Sie etwas zum Thema Umwelt und Nachhaltigkeit bei. LG Kirsten, Wolfgang und Daria
Hallöchen liebe Kirstin,
vielen lieben Dank für deinen Kommentar und ich habe mich sehr gefreut euch und eure super süße Daria,
beim 75jährigen Jubiläumsfest des DTK Düsseldorf kennen gelernt zu haben.
Ich habe noch nie so ein mega gechilltes Dackelmädchen gesehen.
Freue mich schon auf euren Besuch in der Dackelei.
Herzliche Grüße
Hallo Christine, ich freue mich auf deinen Blog und die schöne Dackelausstattung gestoßen zu sein. Leider konnte ich heute meine Schüler:innen nicht beim FFF unterstützen, da ich mit zyprischen Schüler:innen (wir sind eine internationale Schule) auf einer Friedenskonferenz bin. Der Fokus unsere Schule liegt auf Frieden und Nachhaltigkeit und wie so oft stehe ich vor der Frage: was kommt zuerst, was bedingt das eine, was das andere? Immer wieder komme ich auf die nur bedingt zufriedenstellende Antwort: es sind beides Themen die jetzt Aufmerksamkeit bedürfen und sich gegenseitig bedingen! Also, volle Fahrt voraus mit der Sache, die jede/r von uns am besten kann! Liebe Grüße, Therese
Liebe Therese,
herzlich Willkommen, du Liebe auf meinem Blog und vielen lieben Dank für deinen Kommentar.
Ohja, du hast Recht und die Frage, die du dir stellst, stelle ich mir auch des Öfteren und noch viele weitere.
Wie wundervoll, wenn deine Schule, an der du lehrst, ihren Fokus auf Frieden und Nachhaltigkeit legt.
Ich denke, das ist ein ganz großer Schritt in die richtige Richtung und wie du schon gesagt hast:
Es gibt viel zu tun- fangen wir an!
Herzliche Grüße
aus der Dackelei
Christiane
Gerade beim Thema Hund ist erschreckend wie viel Plastik man eigentlich täglich in der Verwendung hat, angefangen bei den Kotbeuteln über die Wasserflasche mit integriertem Trinknapf sowie auch teils das Hundespielzeug in dem das Plastik in Polyesterstoffen steckt.
Im Alltag versuchen wir Plastik zu vermeiden, indem wir Tragetaschen aus Stoff zum Einkaufen nehmen, Glas- statt Plastikflaschen kaufen und unsere eigenen Baumwollnetze zum Abwiegen für Obst und Gemüse im Supermarkt nehmen. Auch biologisch abbaubare Kotbeutel finde ich eine super Sache!
Liebe Larissa,
da hast du absolut Recht und das war ja auch meine Intension, bei meiner Idee, plastikfreie Dackelbekleidung und Produkte
herzustellen. Eben weil es schon soviel Schrott auf dieser Welt gibt. Plastik und dazu oftmals Kram,
der sowieso nur rumliegt. Das kenne ich auch und Instagram pusht das Ganze noch, denn viele möchten Petfluenzer werden.
Alles nur Konsum. Manchmal nervt mich das gewaltig!
Aber das ist nochmal ein anderes, wenn auch nicht uninteressantes Thema.
Herzliche Grüße
Christiane und ihre Pfotenbande
Vielen Dank für diesen tollen Blogbeitrag!😊 Generell versuche ich beispielsweise beim Einkauf auf Plastiktüten (für Obst, Gemüse, usw.) zu verzichten. Ich habe in jeder Tasche einen Stoffbeutel, bereite als es noch diese ollen Plastiktüten an der Kasse im Supermarkt gab. Kleine Schritte, aber wenn jeder einzelne mitmacht, ist das der richtige Weg! Liebe Grüße von Inken mit Lotte
Hallo liebe Inken,
es freut mich, dass dir mein Blogbeitrag so gut gefallen hat.
Es war mir einfach ein Anliegen, mal wieder über die Wichtigkeit der Nachhaltigkeit zu schreiben.
Vielleicht ist es mir ja gelungen, ein wenig mehr Bewusstsein in die Köpfe der Menschen zu bringen.
Es ist und bleibt alles ein Weg!
Mach weiter so liebe Inken und einen dicken Schmatzer an deine Lotte.
Da ich Lehrerin bin, versuche ich den Kindern im Sachunterricht schon viel zum Thema Umweltschutz zu vermitteln. Auch das Thema „Plastik“ und die entsprechenden Alternativen gehören dazu 🙂
Ich versuche im Alltag so viel Plastik wie möglich zu vermeiden und kaufe auch gerne in Unverpackt-Läden ein. Ich hab auch viele Bienenwachstücher, die ich dann statt Frischhaltefolie nutze.
Lieben Gruß 🍀
Hallo Christiane,
vielen Dank für den tollen Blog.
Ich finde es auch schwierig, im turbulenten Alltag die richtige Balance zu finden.
Wir versuchen hier das, was möglich ist, zu machen.
Wir kaufen regelmäßig im Unverpackt-Laden ein und „retten“ Lebensmittel mit „Too good to Go“, wir versuchen, unnötige Autofahrten zu vermeiden und wir fahren mit dem Fahrrad zur Arbeit.
Dackelchen Oskar bekommt einen Kuschelschlafsack zum Geburtstag und zu Weihnachten soll es eine Decke geben.
Ich hoffe, dass jeder etwas für den Klimaschutz tut, so dass wir dann gemeinsam etwas grossartiges erreichen können.
Hallo Juliane,
sehr, sehr gerne und Dankeschön für deinen Kommentar.
Es ist halt meine Herzensangelegenheit und so wie du schon schreibst,
wenn jeder etwas dazu beiträgt, können wir großartiges schaffen.
Ich denke da immer an die einzelne Ameise und den Ameisenhaufen.
Gemeinsam sind wir stark.
Liebe Juliane, macht weiter so und einen dicken Fell Strubel an euren Oskar.
Ich nutze öfter mal das Fahrrad oder die öffentlichen Verkehrsmittel, anstelle des Autos! Außerdem kaufe ich gerne secondhand oder auf Flohmärkten.
Hallo Lukas,
hey megacool!
CO 2 einsparen!! Ein weiteres großes Thema.
Irgendwie sind die Menschen schon verrückt.
Da fahren sie mit dem Auto ins Fitnessstudio und bezahlen dafür auch noch,
obwohl sie, wenn sie die gleiche Zeit auf dem Fahrrad sitzen würden, mehr für ihre Gesundheit tun würden.
Jaja, ich weiß, man geht ja nicht nur ins Fitnessstudio um Fit zu werden.
Viele ja auch um gesehen zu werden.(Sorry für`s ablästern- hihihi…)
Aber Jeder*e sollte das machen, was er/sie für richtig hält.
Herzliche Grüße
Christiane
Liebe Christiane,
mein Mann (69) und ich (67)sind schon mit dem Schutz der Natur und der Lebewesen aufgewachsen. Mein Mann stammt aus einem Jägerhaushalt und mein Vater hat im Forst gearbeitet.Damals war ein Jäger eher mit Hege und Pflege beschäftigt, als mit totschießen.
In unserem Haushalt gab es nie Plastikflaschen, obwohl sie viel leichter sind und auch keine Tupperdosen für Schule, Kindergarten usw.
Aus Kleidung, die nicht mehr getragen wurde und wird, entsteht etwas NEUES.
Wir sind froh, dieses Umweltbewußtsein auch an unsere Kinder
(42+39) mit Erfolg weitergegeben zu haben.
Liebe Grüsse Ulrike, schön, dass es deinen Blog gibt
Hallo liebe Ulrike,
vielen lieben Dank für deinen so wertvollen Kommentar.
Eltern prägen ihre Kinder und geben ihnen Werte mit auf den Weg,
alleine schon durchs vorleben. Ich glaube es gibt nichts schöneres für ein Kind,als in der Natur und mit der Natur aufwachsen zu dürfen.